Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie (MT) ist ein Behandlungsansatz, bei dem sich Therapeuten der Untersuchung und der Behandlung von Erkrankungen und Funktionsstörungen des menschlichen Bewegungsapparates widmen. Hierbei werden mittels spezieller Untersuchungen die Ursachen für die Erkrankung der beteiligten Nerven, Muskeln und Gelenke ausfindig gemacht. Mit verschiedenen therapeutischen Methoden werden die Schmerzen gelindert, blockierte Gelenke mobilisiert, geschwächte Muskeln gestärkt und Bewegungsstörungen beseitigt. Insbesondere die sanften Methoden, u. a. die Craniosacrale Osteopathie, Dien Cham und Reharmonisierungs-Massage wirken sehr beruhigend, so dass Stress abgebaut wird und innere Ruhe einkehrt.
Angst impliziert Schmerz, Schmerzen machen Angst!

Vielen Menschen ist der akute Schmerz bekannt, er ist oft von kurzer Dauer, zum Beispiel durch Verletzungen oder körperlichen Erkrankungen verursacht. Diese Form von Schmerz hat fast immer einen körperlichen Auslöser. Besteht der Schmerz über Monate, wird daraus ein chronischer Schmerz, der sich verselbstständigt hat. Bei chronischen Schmerzen ist der Schmerzauslöser oft nicht mehr vorhanden, dennoch melden Gehirn und Rückenmark qualvolle Empfindungen. Folgende Schmerzen behandle ich in meiner Praxis:

  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen, Migräne)
  • Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen)
  • Schmerzen ohne eindeutig fassbaren körperlichen Befund (somatoforme Schmerzstörung)
  • Schulterschmerzen, Tennisellenbogen, Golfellenbogen, Karpaltunnelsyndrom
  • Fuß-, Knie-, Hüftproblem
  • Muskuläre Verspannungen und Dysbalancen
  • Beckenschiefstand und Beinlängendifferenzen
  • Bandscheibenvorfälle und Ischiassyndrom
Mehrere Methoden, aber nur ein Ziel: Ihre Gesundheit!

Dorntherapie und Breuß-Massage
Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte und zugleich kraftvolle Methode, verschobene Wirbel und Gelenke an ihren natürlichen Platz zurückzuschieben. Sie basiert auf dem Wissen, dass die Wirbelsäule mehr als ein bloßes Stützorgan ist. Sie schützt vor allem das zentrale Nervensystem und das Rückenmark. Bereits kleinste Verschiebungen oder Fehlstellungen der Wirbel und Bandscheiben können Reizungen des Nervensystems hervorrufen, und es kann zu Funktionsstörungen und Blockaden der Nerven und Organe kommen. Schmerzen, nicht nur im Rücken, sondern im ganzen Körper, sind die Folge. Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist vor allem eine Methode der Vorbeugung. Rechtzeitig behandelt kann das Ausbrechen einer Krankheit oftmals verhindert werden.

Indikationen für eine Dorntherapie:
  • Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Rückgratverkrümmung
  • Hexenschuss
  • Ischiasbeschwerden
  • Atembeschwerden
  • Kreislaufbeschwerden
  • Herzbeschwerden, Brustbeschwerden
  • Schluckauf
  • Erkältungen, Asthma, Husten
  • Rippenfellentzündungen, Lungenentzündungen
  • Bronchitis, Grippe
  • Gallenschmerzen, Nierenbeschwerden
  • Gürtelrose, Gelbsucht
  • Leberbeschwerden, Hypotonie (niedriger Blutdruck)
  • Diabetes, Gastritis
  • Allergien, Akne, Furunkel, Ekzeme
  • Arterienverkalkung
  • Müdigkeit
  • Rheumatismus
  • Krampfadern
  • Hämorrhoiden

Breuß-Massage:
Die Breuß-Massage ist eine spezielle und energetische Wirbelsäulenmassage für Körper und Seele. Diese Anwendung kann vor oder nach einer Dorn-Behandlung folgen. Sie steht aber auch als selbständige Therapiemethode. Durch die Lockerung und Dehnung der Wirbelsäule und des Kreuzbeins kann man gut an die schlecht durchbluteten Bandscheiben kommen. Durch die spezielle Massage und das in großer Menge einmassierte Johanniskrautöl, werden das Gewebe und insbesondere die Bandscheiben wieder elastisch und geschmeidig. Das verwendete Johanniskrautöl als Träger der Sonnenenergie wirkt auf die Nerven, gegen Schmerzen und Verspannungen, bei Verletzungen, Entzündungen und Schwellungen.

Indikationen:
  • Schlafstörungen
  • Schmerzsyndrome
  • Angstzustände
  • Depressionen Verspannungen
  • Hyperaktivität bei Kindern
  • Berührungsängste
Wirbelsäulenregeneration
Unsere Wirbelsäule ist der Schlüssel zur Heilung. In und aus unserer Wirbelsäule verlaufen u.a. Nervenfasern in den ganzen Körper. Alle Vorgänge im Körper funktionieren u.a. über die Nervenimpulse. Liegt nun eine Blockierung der Nerven, ob nun durch ein versteiftes Gelenk der WS oder durch eine Komprimierung des Nervs über eine Verdrehung oder leichter Verschiebung eines oder mehrerer Wirbel, so signalisiert der komprimierte Nerv leichte bis starke Schmerzen ans Gehirn. Des Weiteren kann die entsprechende Nervenfaser ihrer Aufgabe nur teilweise oder gar nicht mehr nachgehen. Die Folgen davon kennen Sie sicherlich sehr gut: Schmerz, Bewegungseinschränkung, Verspannungen der Muskeln, Fehlhaltung, schlechte Laune, Verstopfungen, Migräne, Schlafstörungen, Tinnitus, hoher Blutdruck und letztlich Medikamenten und Operationen. Über die Wirbelsäulenregeneration wird an der Wirbelsäule von der Basis (dem Darmbein-Kreuzbeingelenk) bis zum ersten Halswirbel jeder einzelne Wirbel manuell in seine ursprüngliche Position gebracht und seine Hilfsvorrichtungen wie Bänder, Sehnen und die entsprechenden Muskeln gelockert. Des Weiteren untersuche ich alle anderen Gelenke am Körper und richte diese bei Fehlstellungen gerade. Sogar die Beinlängendifferenz kann durch ein paar Übungen behoben werden. Oft kombiniere ich die Wirbelsäulenregeneration auch mit einer klassischen Massage oder einer Schröpfkopfmassage. Je nach Indikation arbeite ich um ein schnelleres Heilergebnis zu erreichen zusätzlich mit Medi-Taping nach Dr. med. D. Sielmann

S. hierzu:  www.endlich-schmerzfrei.net

Behandelt werden:
  • Sprunggelenk
  • Achillessehne
  • Knie
  • Hüfte
  • Becken und ISG
  • Ischias
  • Lendenwirbelsäule (LWS)
  • Brustwirbelsäule (BWS)
  • Halswirbelsäule (HWS)
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Tinnitus
  • Bandscheibenvorfall
  • Arthrose
  • Skoliose
  • Schulter
  • Tennisellbogen
  • Handgelenk / Carpaltunnel
  • Sportverletzungen

Das Ziel der Behandlung ist es, Schmerzen effizient und schnell zu beseitigen.
Medi-Taping
Tapes sind elastische Verbände, mit denen im Gegensatz zu unelastischen Verbänden die volle Bewegungsfreiheit von Haut, Gelenken und Muskulatur erhalten bleibt. Das Tape besteht aus einem hochwertigen Baumwollgewebe und kann in Längsrichtung um ca. 40 bis 50 % gedehnt werden. Durch einen einseitig aufgebrachten wärmeaktiven Acrylkleber (keine Latexbestandteile) wird ein dauerhafter Kontakt mit der menschlichen Haut ermöglicht. Nach einer 30-minütigen Aktivierungsphase ist das Tape wasserfest, was dem Patienten/Klienten erlaubt zu duschen oder zu baden, ohne das Tape erneuern zu müssen. So kann das Tape je nach Anlagetechnik und Körperregion über mehrere Tage bis Wochen getragen werden. Wellenförmige Aussparungen auf der klebenden Seite gewährleisten die Luft- und Flüssigkeitszirkulation zwischen Haut und Tape.

Anwendungsgebiete der Tapes:
  • zur Prophylaxe und als unterstützende Maßnahme beim Sport und im Alltag
  • als unterstützende Maßnahme zu anderen Therapieansätzen
  • bei Beschwerden an Muskulatur und Gelenken
TCM
Die TCM-Traditionelle chinesische Medizin ist eine Jahrtausend alte chinesische Heilmethode zur Stärkung  und Heilung des Körpers. Dabei werden mit feinen Akupunkturnadeln bestimmte Punkte, die auf sogenannten Meridianen liegen gestochen. Meridiane sind  Energieleitbahnen die netzförmig am ganzen Körper in unterschiedlichen Schichten verlaufen. Bei der Moxibustion wird durch das Abbrennen von gepressten Kräutern, die  über die Akupunkturnadeln gehalten werden schnellere Heilerfolge erzielt. Weitere Sonderformen sind  Mikroaderlässe am Ohr, Fingern und Zähen. Schröpfgläser werden auf differenzierter Weise und Kombination gezielt angewendet. In meiner Praxis wende ich die oben aufgeführten Therapieformen zur Linderung und Heilung Ihrer körperlichen Störungen an.
Dien Cham
Diese sehr effektive Therapiemethode geht auf Prof. Dr. Bui Quoc Chau zurück, der viele Jahre als Akupunkteur in Saigon tätig war und im Laufe der Zeit das Gesicht, den Kopf und den Hals als Therapiefeld entdeckt hat. Er hatte die Idee, dass – ähnlich wie bei der Fußreflexzonenmassage – möglicherweise eine Übereinstimmung zwischen Gesicht und Körper einerseits und Füßen, Ohren und Händen andererseits bestehen könnte. Daraufhin führte er mit einem Team von Ärzten, Forschen und anderen Akupunkteuren über viele Jahre zahlreiche Studien an Patienten und Studenten durch und legte im Jahr 1980 die theoretischen Grundlagen für die Gesichtsdiagnose fest. So wurden die Reflexzonen des Körpers und der inneren Organe unter anderem auf das Gesicht projiziert; dabei hat jeder Reflexionspunkt mehrere Entsprechungen und Funktionen. Seit 1986 verzichtet Bùi Quôc Châu auf den Gebrauch von Akupunkturnadeln, sondern setzt dabei seine Finger und/oder für die Methode speziell entwickelte Instrumente ein. Mittlerweile hat Bùi Quôc Châu über 500 Vitalpunkte im Gesicht entdeckt, die – ebenso wie die Reflexzonen der Füße, Hände, Ohren etc. – eine reflektorische Verbindung zu den einzelnen Organen und deren Funktionen besitzen. Die Technik des Dien Cham habe ich auf meiner Vietnamreise kennen und schätzen gelernt. In der Folge habe ich zahlreiche Fortbildungen auf diesem Gebiet absolviert, sodass ich in meiner Praxis nun selbst Kurse für Gesichtsreflexzonentherapie anbiete.
Medizinische Massagen
Vorsorge ist die beste Medizin!
Die Massage (Berührung) galt im Altertum als universelles Heilmittel, bei dem der unzivilisierte Mensch instinktiv eine schmerzende od. geschwollene Stelle seines Körpers reibt und drückt, um die Verspannung zu lindern. Heute noch greifen wir instinktiv nach dem kranken Körperteil. Die ersten Erwähnungen über die Massagegriffe finden sich 2600 v.Chr. Nach Europa kam die Massage durch den großen griechischen Arzt Hippokrates. Später nimmt sich der römische Arzt Galen (Claudius Galenus) der manuellen Therapie an, und sein Einfluss reichte bis weit ins Mittelalter. Dann jedoch schwächt das allgemeine Interesse an dieser Therapieform erst einmal ab. Erst im 18. Jahrhundert fand dieses Heilverfahren seine solide Grundlage. Der Arzt Dr. Mezger aus Amsterdam begründete die Physiologie als Wissenschaft und entwickelte die Massage weiter zu einem ganzheitlichen System. Mit seinen geschickten Händen befreite er durch die Kunst des systematischen Streichens, Reibens, Lockerns, Walkens, Zwickens, Drückens, Schlagens und Schüttelns, zahlreiche Fürsten und hochgestellte Persönlichkeiten von schweren Leiden. Durch ein fundiertes Wissen über den Aufbau und Erkrankung des menschlichen Körpers, die vielfältigen Techniken der Massagetherapie und letztlich durch die heilende Energie, die durch das „älteste Werkzeug“ nämlich unsere Hände, von Mensch zu Mensch übertragen wird, können Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, des Nervensystems, Durchblutungsstörungen, Verspannungen, vegetative Störungen, Schlafstörungen, Lymphstauungen, Kopfschmerzen, Übergewicht u.v.m. gelindert und sogar geheilt werden. Das Immunsystem wird dabei aktiviert, der Körper entspannt und der Geist kommt zur Ruhe.
Fußreflexzonenmassage
Eine entspannende und beruhigende Massage der Füße, die einen positiven Einfluss auf den ganzen Körper hat!

Seit Jahrtausenden sind die Möglichkeiten der organfernen Behandlung über die Reflexzonen bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dieses alte Erfahrungsgut von dem Arzt William Fitzgerald zusammengefasst und 1958 von Hanna Marquardt als Fußreflexzonenmassage weiter entwickelt und in Deutschland publik gemacht. Die Reflexzonen am Fuß sind exakte Punkte, die mit einem entsprechenden Organ korrelieren, da durch unsere embryonale Entwicklung die Verbindungen von unseren Organen über Nervenfasern zu bestimmten Zonen an unseren Fußen ein Leben lang bestehen bleibt. Kurz gesagt: Durch die Massage der Reflexzonen kann auf die damit verbundenen Organe Einfluss genommen werden. Die Fußreflexzonentherapie wird häufig zur Vorbeugung und zur Behandlung von Erkrankungen von meinen Kunden bzw. Patienten genutzt. Zur Prävention ist die Reflexzonentherapie sogar nur einmal im Monat ausreichend. Dies sollte aber in regelmäßigen Abständen erfolgen. Bei akuten und chronischen Erkrankungen sollte eine Anwendung mindestens einmal pro Woche stattfinden.
Craniosakrale Therapie
Die Craniosacrale Körpertherapie ist ein Bestandteil der Osteopathie und wirkt über sehr sanfte Berührung auf den gesamten Menschen. Das Wort „craniosacral“ bezieht sich auf den Schädel (Cranium) und das Kreuzbein (Sacrum), die eine funktionelle Einheit bilden und über Knochen, Muskeln und die Bänder der Wirbelsäule miteinander verbunden sind. Ein weiteres sehr wichtiges Element ist das Flüssigkeitssystem, in welchem der Liquor (die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit) rhythmisch zirkuliert. Dieser entsteht in der Mitte des Gehirns, umfließt Gehirn und Rückenmark, schützt das Nervensystem vor Erschütterungen und ernährt es – hat aber auch eine hohe Informationsdichte durch die enthaltenen Neurotransmitter und anderen Botenstoffe. In der Therapie werden Blockaden über den pulsierenden Rhythmus des Liquors aufgespürt und gesamtkörperliche Zusammenhänge erfasst. Durch die leichte Berührung und manchmal auch geringfügige Einwirkung auf die einzelnen Strukturen in Form von leichtem Druck oder minimalem Zug können sich der Körper und die Gewebe mit den ihnen innewohnenden unharmonischen Spannungsmustern auseinandersetzen. So können sich Blockaden lösen und es kann ein neues, harmonischeres Gleichgewicht hergestellt werden. Dieses neue Gleichgewicht entsteht im Gegensatz zu vielen anderen manuellen Methoden nicht dadurch, dass der Therapeut etwas zurechtgerückt oder in die richtige Position gedrückt hat – sondern vielmehr dadurch, dass der Körper aus sich selbst heraus eine neue Position gefunden hat, die der Heilkraft des eigenen Nervensystems entstammt. In der Regel erfährt der Patient in der Behandlung eine tiefe Entspannung, die ihrerseits zur Lösung von Verspannungen und Disharmonien beiträgt.
Faszien-Release
Faszien sind ein weißliches leicht durchsichtiges, netzartiges, reißfestes und vor allem auch elastisches Bindegewebe. Man findet sie überall am Körper. Sie umgeben einzelne Organe und Organsysteme, geben ihnen dadurch Form und Stabilität. Außerdem  verbinden sie verschiedene Gewebeschichten miteinander.

Hier einer der vielen Aufgaben, die Faszien haben: 
  • Sie trennen die einzelnen  Muskeln  von einander
  • Erleichtern das reibungslose Gleiten  der Muskeln untereinander
  • Überträger der Muskelkraft untereinander
Sind  diese reibungslosen  Vorgänge gestört, kann das an verklebten Faszien liegen. Darin soll eine häufige Ursache von Rückenschmerzen und anderer körperlicher Beschwerden liegen. Oft liegen diese Verhärtung und Verklebungen in den tiefen Schichten und können durch gezielte Tiefengewebe-Techniken gelöst werden.
Analyse und Korrektur Ihrer Körperstatik
Bei Ihren Sitzungen in meiner Praxis findet eine kontinuierliche Analyse Ihrer Körperstatik statt. Fehlverhalten, Ererbtes und Erlerntes, seelische oder körperliche Traumata formen unseren Körper und unsere Seele. Sollte ein Ungleichgewicht in Ihrem Bewegungsapparat bestehen, zeige ich Ihnen einfache und individuell auf Sie zugeschnittene Übungen, die Sie ganz leicht in Ihren Alltag integrieren können. Bei den darauffolgenden Sitzungen kontrolliere ich Ihre Übungen, damit sich die Bewegungsmuster verfestigen und für Sie selbstverständlich werden. So erlangen Sie eine bessere Körperwahrnehmung und können zu Ihrer optimalen Körperhaltung finden.
Shiatsu
Shiatsu (Fingerdruck im Japanischen)
Shiatsu ist eine uralte Massagekunst aus China. In den letzten Jahrhunderten wurde/wird  sie in Japan  erfolgreich als Volksheilmethode   eingesetzt und weiter entwickelt. Seit ca. 25–30 Jahren ist sie auch in der westlichen Welt bekannt. Bei der Shiatsu Therapie wird rhythmischen Druck  mit den Handflächen, Fingern, Ellenbogen auf die Meridiane (energetische Leitbahnen) ausgeübt, um Blockeden im Lebensenergiekreislauf (Qi) zu lösen. Dadurch werden das Immunsystem des Körpers gestärkt, Heilungsprozesse aktiviert, Verspannungen und Schmerzen gelöst. Nach der Behandlung stellt sich eine tiefe seelisch-körperliche Entspannung ein und oft wird  über neuer frischer Lebensenergie berichtet.
Die Therapie erfordert eine gute Anamnese, Untersuchung und Diagnostik.

Wie Sie wissen, ist jeder Mensch einzigartig und braucht eine individuell auf Ihn zugeschnittene Behandlung. Daher fallen die Dauer und der Sitzungsintervall unterschiedlich aus und wird mit Ihnen in der ersten Sitzung genau besprochen. Als Dozentin für medizinische Massage, als Therapeutin mit langjähriger Berufserfahrung auf diesem Gebiet und als Sporttrainerin ist es mein erklärtes Therapieziel, Ihre Flexibilität, Mobilität und Lebensqualität schnell wiederherzustellen.